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Die Eigenschaftsseite des Cakewalk-Universaloberflächen-Plugins wird angezeigt, wenn Sie auf die Schaltfläche Bedienfeld-Plugin öffnen im ACT-Modul klicken, während im Dropdownmenü Cakewalk-Universaloberfläche angezeigt wird. Das Cakewalk-Universaloberflächen-Plugin muss zunächst aktiviert werden (siehe ggf. Verbinden und trennen ).
Dieser Bereich besteht aus zwei Schaltflächen zur linken und rechten Seite eines Zahlenfeldes. Klicken Sie auf die linke Pfeilschaltfläche, um die Basisspur auf die vorangehende Spur zu setzen. Klicken Sie auf die rechte Pfeilschaltfläche, um die Basisspur auf die nächsthöhere Spur zu setzen. Die Basisspur ist die erste Spur innerhalb einer Spurbank, die derzeit mit dem Controller/Bedienfeld gesteuert wird. Sie können die Anzahl der Spuren in einer Spurbank angeben, indem Sie den gewünschten Wert in das Feld “Number of Track Strips” eingeben. Geben Sie eine Zahl zwischen 1 und 32 ein. Das Eigenschaftsfenster kann (durch Ziehen der Ränder) so verkleinert werden, dass nur noch die wichtigen Schaltflächen für die Basisspur und das Presetfeld sichtbar bleiben. Sie können dann auf diese Schaltflächen klicken. Die Schaltflächen können auch dann zum Umschalten der Basisspur verwendet werden, wenn Sie dieser Funktion keine Bedienelemente des Controllers/Bedienfeldes zugewiesen haben. Zur Zuweisung der Funktionen werden die Felder “Move 1 ...” und “Move Bank ...” verwendet.
Dieser Bereich zeigt den Kanalzug, dem Sie gerade Bedienelemente zuweisen, die Anzahl der Kanalzüge, aus denen eine Kanalzugbank besteht, und die verschiedenen Spurparameter, die Sie mit den Fadern und Reglern Ihres Controllers/Bedienfeldes steuern können. Sie können die folgenden Spurparameter zuweisen (diese werden im Dropdownmenü neben dem jeweiligen Feld “Parameter” angezeigt):
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Send n Level (n = 1 bis 16; abhängig von der Anzahl der aktiven Busse im Projekt; bei MIDI-Spuren ist “Send 1 Level” der Halleffekt und “Send 2 Level” der Chorus).
Hinweis: Es ist zwar möglich, mit demselben Bedienelement Ihres Controllers/Bedienfeldes sowohl einen Spur- als auch einen Plugin-Parameter zu steuern; allerdings ist es in der Regel nicht zu empfehlen, beide Parameter gleichzeitig zu #ndern.
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Optionsfeld “ACT Enable”: Hiermit können Sie ein Element Ihres Controllers/Bedienfeldes auswählen, mit dem das Kontrollkästchen “ACT Enable” aktiviert und deaktiviert werden kann. Optionsfelder werden im Lernmodus verwendet.
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Kontrollkästchen “Both”: Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, steuert Ihr Controller/Bedienfeld sowohl Spur- als auch Plugin-Parameter. Ist weder das Kontrollkästchen “Both” noch das Kontrollkästchen “ACT Enable” aktiviert, dann steuert Ihr Controller/Bedienfeld nur Spurparameter. In diesem Modus werden Sie normalerweise einige Bedienelemente zur Steuerung der Spurparameter ausgewählt haben, während andere Bedienelemente Plugin-Parameter steuern.
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Optionsfeld “Lock Context”: Hiermit können Sie ein Element Ihres Controllers/Bedienfeldes auswählen, mit dem das Kontrollkästchen “Lock Context” aktiviert und deaktiviert werden kann.
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Kontrollkästchen “Lock Context”: Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, steuert Ihr Controller/Bedienfeld nur die Instanz des gewählten Plugins, die selektiert war, als Sie das Kontrollkästchen aktiviert haben.
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Feld “Context”: Zeigt den Namen des Plugins an, das gerade den Fokus hat. (Ausnahme: Das Kontrollkästchen “Lock Context” ist aktiviert.)
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“Physical Control Type”: Über dieses Feld geben Sie den Typ des Bedienelements an, das Sie für den ausgewählten Parameter verwenden. SONAR verfügt über allgemeine Parameterzuordnungen für zahlreiche Effekt- und Softwaresynthesizer-Plugins, und jeder Parameter wird entweder als Drehregler (Rotary), Schieberegler (Slider) oder Schalter (Switch) identifiziert. Wenn Sie die korrekte Form des verwendeten Bedienelements angeben, kann SONAR die Parameter gezielter den geeigneten Bedienelementen zuweisen.
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Optionsfelder “1” bis “9” und “A” bis “G”: Mit diesen 16 Optionsfeldern können Sie den Bedienelementen Ihres Controllers/Bedienfeldes bis zu 16 Plugin-Parameter zuordnen. Die Namen der 16 Plugin-Parameter, die derzeit gesteuert werden, werden neben den jeweiligen Optionsfeldern aufgeführt. Um diese Optionsfelder verwenden zu können, müssen Sie zunächst ein Bedienelement auf Ihrem Controller/Bedienfeld mit jeweils einem Optionsfeld verknüpfen. Siehe So verwenden Sie ACT mit der Cakewalk-Universaloberfläche.
MIDI-Meldung für den aktuellen SONAR-Parameter
In diesem Bereich können Sie eine bestimmte MIDI-Nachricht auswählen, die zur Steuerung des Parameters verwendet werden soll, der gerade in den Bereichen “Track Parameters”, “ACT Controls” (einschließlich des Kontrollkästchens “ACT Enable”) oder “Global Parameters” ausgewählt ist. In der Regel müssen Sie hier keine manuellen Eingaben vornehmen auswählen, da die Felder durch Anklicken der Schaltfläche “Learn” automatisch ausgefüllt werden.
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“Learn”: Falls Sie die MIDI-Nachrichten nicht kennen, die von einem Regler oder einer Taste Ihres Bedienfeldes gesendet werden, können Sie einfach das fragliche Bedienelement ein paar Mal hin- und herbewegen und anschließend auf die Schaltfläche “Learn” klicken. Die Nachricht wird analysiert, und die Werte werden automatisch in die entsprechenden Felder eingetragen.
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“Controller”: Wenn Sie dieses Optionsfeld auswählen und eine Controllernummer in das rechts daneben stehende Zahlenfeld eingeben, verändert SONAR den zugeordneten Parameter, sobald der Controller bzw. das Bedienfeld auf dem angegebenen Kanal die entsprechende Controllernachricht sendet.
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“Channel”: Der MIDI-Kanal, den der Controller beziehungsweise das Bedienfeld zur Übermittlung der MIDI-Nachricht verwendet, die den aktuellen Parameter steuert.
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“NRPN”: Wenn Sie dieses Optionsfeld auswählen und eine NRPN-Nummer in das rechts daneben stehende Feld eingeben, verändert SONAR den zugeordneten Parameter, sobald der Controller beziehungsweise das Bedienfeld auf dem angegebenen Kanal die entsprechende NRPN-Nachricht sendet.
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“Trigger Value”: Bei Funktionen, die durch einen Trigger (Schalter) ausgelöst werden (Stummschaltung, Solo, Wiedergabe, Stopp und so weiter), geben Sie den gewünschten Controller-, NRPN- oder RPN-Wert ein, der zum Auslösen einer Funktion verwendet werden soll.
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“RPN”: Wenn Sie dieses Optionsfeld auswählen und eine RPN-Nummer in das rechts daneben stehende Feld eingeben, verändert SONAR den zugeordneten Parameter, sobald der Controller beziehungsweise das Bedienfeld auf dem angegebenen Kanal die entsprechende RPN-Nachricht sendet.
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“Note”: Sie können die MIDI-Nachricht “Note On” verwenden, um Parameter oder Aktionen auszulösen. Das Zahlenfeld neben dem Optionsfeld enthält die Notennummer (Tonhöhe). Das Feld “Trigger Value” zeigt die Anschlagstärke, die zum Auslösen des Parameters erforderlich ist. Wenn Sie für diese Funktion ein MIDI-Keyboard verwenden, können Sie in das Feld “Trigger Value” den Wert “0” eingeben. Auf der Eigenschaftenseite wird dann statt “Note On” die MIDI-Nachricht “Note Off” zum Auslösen des Parameters verwendet.
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“Wheel”: Sie können einen Pitchbender zum Auslösen eines Parameters verwenden. In diesem Fall verwendet das Feld “Trigger Value” einen Wertebereich von 0 bis 16383. Sie können einen Pitchbender zur Steuerung stufenloser Controller wie Lautstärke (Volume) oder Panorama zu verwenden. (Beachten Sie jedoch, dass ein Pitchbender in der Regel automatisch an seine Ausgangsposition zurückspringt, sobald Sie ihn loslassen.) Natürlich können Sie einen Pitchbender auch zum Umschalten eines Parameters verwenden, indem Sie den Wert 0 oder den Wert 16383 in das Feld “Trigger Value” eingeben. In diesem Fall wird der ausgewählte Parameter immer dann ausgelöst, wenn der Pitchbender seinen oberen beziehungsweise unteren Anschlag erreicht.
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“Sysx Single Byte”: Mit dieser Option teilen Sie SONAR mit, dass die relevanten Daten (die Variable oder der Parameterwert) innerhalb der eingehenden SysEx-Nachricht in Form eines einzelnen Bytes eingebettet sind. Die Option “Sysx Single Byte” verwendet folgende Struktur: F0 ? VV ? F7. Das heißt: Der einleitende String muss “F0 ?” sein und das F0-Byte enthalten, und der abschließende String muss “? F7” (mit dem F7-Byte) sein.
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“Sysx High Byte First”: Mit dieser Option teilen Sie SONAR mit, dass die relevanten Daten in der eingehenden SysEx-Nachricht in Form von zwei Bytes eingebettet sind, wobei das MSB (höherwertige Byte) zuerst empfangen wird. Die Option “Sysx High Byte First” verwendet folgende Struktur: F0 ? HI LO ? F7.
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“Sysx Low Byte First”: Mit dieser Option teilen Sie SONAR mit, dass die relevanten Daten in der eingehenden SysEx-Nachricht in Form von zwei Bytes eingebettet sind, wobei das LSB (niederwertige Byte) zuerst empfangen wird. Die Option “Sysx Low Byte First” verwendet folgende Struktur: F0 ? LO HI ? F7.
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“Ends With”: Geben Sie hier den Datenstring ein, der bei den vom Controller/Bedienfeld gesendeten SysEx-Nachrichten hinter den relevanten Daten steht.
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“Sysx Trigger”: Auslösbare Funktionen (wie Wiedergabe, Stummschaltung oder Solo) reagieren auf einen so genannten SysEx-Trigger. Dabei gibt der Anwender hier die gesamte SysEx-Nachricht “F0 ?? F7” ein, die die Funktion auslöst.
Hinweis: Die Optionen “Sysx Single Byte”, “Sysx High Byte First” und “Sysx Low Byte First” setzen voraus, dass eingehende SysEx-Nachrichten als Werte zur Steuerung stufenloser Controllerparameter – wie Volume oder Panorama – interpretiert werden. Diese Information wird dabei aus dem mittleren Bereich der SysEx-Nachricht extrahiert. Aus diesem Grund können die drei genannten Optionen nicht zur Steuerung von “Schaltfunktionen” wie Wiedergabe, Aufzeichnung, Stummschaltung, Solo, 1 nach links, 1 nach rechts usw. verwendet werden.
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“Literally/Toggle”: Fast immer werden MIDI-Nachrichten vom Eigenschaftsfenster des Plugins entweder als tatsächliche Steuerungswerte oder als “Umschalter” interpretiert, so dass die Option “Literally/Toggle” in der Regel aktiviert ist. Ein Fader sendet eine ganze Reihe unterschiedlicher Nachrichten – bei jeder Stellung wird ein anderer Wert gesendet. Die in diesen Nachrichten gesendeten Werte werden als absolute Werte übernommen und können damit zur Steuerung stufenloser Controllerparameter wie der Lautstärke verwendet werden. Der zweite häufig auftretende Fall besteht darin, dass der Wert einer eingehenden MIDI-Nachricht als “Umschalter” (engl. “Toggle”) interpretiert wird. So kann ein Bedienelement – wie beispielsweise der Stummschalter – ein- und ausgeschaltet werden. Fast immer werden MIDI-Nachrichten vom Eigenschaftsfenster des Plugins als einer dieser beiden Nachrichtentypen interpretiert.
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Increment/Decrement”: Diese Option ist dann nützlich, wenn Sie eine Schaltfläche oder einen Drehregler verwenden wollen, der nur zwei unterschiedliche Werte senden kann, um einen stufenlosen Parameter wie Lautstärke oder Panorama zu steuern (siehe Drehregler und Tasten effizient einsetzen ).
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“On/Off”: Diese Option wird gegenwärtig nur für die globalen Parameter “Forward “ >> (Vorlauf) und “Rewind “ << (Rücklauf) verwendet. Diesen Funktionen sollten Sie Tasten auf Ihrem Bedienfeld zuweisen, die beim Betätigen eine andere MIDI-Nachricht als beim Loslassen senden. Der im Feld “On” einzugebende Wert bezieht sich dann auf die MIDI-Nachricht beim Drücken, das Feld “Off” auf die Nachricht, die beim Loslassen der Taste gesendet wird.
Nachdem Sie die Eigenschaftenseite der Cakewalk-Universaloberfläche so konfiguriert haben, dass sie mit Ihrer Bedienoberfläche funktioniert, speichern Sie die Konfiguration am besten als Preset ab.
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Geben Sie einen Namen im “Presets”-Feld ein und klicken Sie auf die Speichern-Schaltfläche.

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