Der Hauptgrund für den Import oder das Erzeugen von Instrumentendefinitionen ist, dass Sie Patchnamen verwenden können, die genau zu Ihrem jeweiligen MIDI-Gerät passen, statt die allgemeinen General MIDI-Patchnamen zu verwenden. Es ist wesentlich einfacher, einen bestimmten Klang in einem MIDI-Gerät aufzurufen, wenn dieser in der richtigen Bank und statt mit einer nichts sagenden Ziffer zwischen 0 und 127 oder einem ebenso allgemein gehaltenen General MIDI-Klangnamen wie „Trumpet“ mit vollem Patchnamen aufgelistet wird. Wenn Sie natürlich ausschließlich mit General MIDI-Geräten arbeiten, verfügen Sie mit den General MIDI-Patchnamen prinzipiell über alles, was Sie benötigen. Es ist auch sehr nützlich, wenn Sie jeden MIDI-Ausgang mit dem Namen des daran angeschlossenen MIDI-Gerätes bezeichnen. So ist es z. B. sinnvoller, wenn Sie einen MIDI-Ausgang mit „Roland Sound Canvas“ (dem daran angeschlossenen Instrument) als mit „MOTU MIDI Express 5“ bezeichnen. Sie müssen sich dann nicht mehr daran erinnern, dass am Ausgang 5 Ihres MOTU MIDI Express eben das Sound Canvas angeschlossen ist. Der Name Sound Canvas erscheint dann als Option im Feld Out jeder Spur in der Spuransicht von Cakewalk. Auch einen Effektprozessor oder ein anderes Gerät, das sich nicht ohne weiteres in Ihre Studioumgebung integrieren lässt, kann mithilfe von Instrumentendefinitionen in Cakewalk gebändigt werden.
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