Mit der Funktion Datei > Audio exportieren exportieren Sie Ihr Projekt als neue Datei, die Sie dann auf CD brennen oder über das World Wide Web oder per E-Mail weitergeben können. Außerdem können Sie mit SONAR Producer surroundkodierte Dateien exportieren (siehe Surroundmischungen exportieren). Dabei werden folgende Exportformate unterstützt:
Wenn Ihre Audiohardware für die Stereowiedergabe konfiguriert ist, werden Stereodateien erzeugt, ansonsten Monodateien.SONAR 8 unterstützt externe Befehlszeilenencoder wie LAME, Ogg Vorbis, Monkey's Audio usw. Wenn ein externer befehlszeilengesteuerter Encoder auf Ihrem Computer installiert ist, kann dieser Encoder mit dem Hilfsprogramm Cakewalk Ext Encoder Config zur Liste der Dateiformate hinzugefügt werden, die für den Audioexport zur Verfügung stehen (Datei > Exportieren > Audiodatei).Um dieses Hilfsprogramm zu verwenden, starten Sie SONAR. Öffnen Sie Hilfsmittel > Cakewalk Ext Encoder Config. Geben Sie die passenden Einstellungen oder den Encoder an, den Sie verwenden möchten.
Hinweis: Die SONAR DVD beinhaltet mehrere vordefinierte Profile für unterschiedliche Encoder. Diese Profile befinden sich im Verzeichnis \Utilities\External Encoder Profiles. Sie können die Profile als Vorlage zur Erstellung eigener Profile verwenden. Ein Doppelklick auf die entsprechende .REG-Datei fügt die Information der Windows-Registrierung hinzu. Mit dem Programm Cakewalk External Encoder Config wird dann der Installationspfad des Encoders angegeben.
2. Wenn Sie nur Teilbereiche von Audiospuren abmischen möchten, wählen Sie die entsprechenden Clips aus. Wenn Sie keine Auswahl treffen, ist alles markiert.
3. Wenn Sie Spureffekte verwenden und diese auch abmischen wollen, sollten Sie zusätzlich zur längsten abzumischenden Spur (oder Clip) noch einen zusätzlichen Bereich am Ende auswählen. So vermeiden Sie, dass beim Abmischen ausklingende Hallfahnen oder andere Effekte abgeschnitten werden.
4.
5. Geben Sie unter Suchen in einen Zielordner an.
7. Wählen Sie aus der Dropdownliste Dateityp eine der folgenden Optionen:
Riff-Wave. Wählen Sie diese Option, wenn Sie eine Wave-Standarddatei exportieren möchten oder ein Surroundprojekt in das Wave-Format exportieren.
Broadcast-Wave. Wählen Sie diese Option, wenn Sie eine Broadcast-Wave-Datei erstellen möchten (Beschreibung siehe unten).
8. Wählen Sie im Feld Quellkategorie eine der nachfolgenden Optionen:
Spuren. Wenn Sie diese Option wählen, wird eine separate Datei für jede Spur erstellt, die Sie im Feld Quellbusse/-spuren gewählt haben.
Busse. Wenn Sie diese Option wählen, wird eine separate Datei für jeden Bus erstellt, den Sie im Feld Quellbusse/-spuren ausgewählt haben.
Summenausgänge. Wenn Sie diese Option wählen, wird eine separate Datei für jeden Summenausgang erstellt, den Sie im Feld Quellbusse/-spuren ausgewählt haben.
Gesamter Mix. Wenn Sie diese Option wählen, wird eine Datei für Ihren gesamten Mix erstellt, sofern Sie nicht einen Surroundmix exportieren und im Feld Kanalformat die Option Split Mono wählen.
9. Wählen Sie im Feld Quellbusse/-spuren die Busse oder Spuren, die als Quelle zur Erstellung Ihres Mix verwendet werden sollen. Wenn Sie im Feld Quellkategorie die Option Spuren auswählen, werden in diesem Feld als Optionen nur Spuren angezeigt.
10. Im Feld Kanalformat wählen Sie eine der nachfolgenden Optionen:
Stereo. Alle exportierten Spuren und Clips werden in eine oder mehrere Stereodateien abgemischt.
Mono. Alle exportierten Spuren und Clips werden in eine oder mehrere Monodateien abgemischt.
Split Mono. Alle exportierten Spuren und Clips werden in separate Monodateien abgemischt.
Mehrkanal. Alle exportierten Spuren werden in eine oder mehrere Wave-Mehrkanaldateien abgemischt.
12. Wählen Sie die Bittiefe, die Sie beim Export der Datei verwenden wollen. Falls die Dateitiefe Ihrer Quelldatei 16 Bit ist und Sie diese mit einer Bittiefe von 24 Bit exportieren, erhalten Sie eine größere Präzision bei der Abmischung der enthaltenen Audioeffekte (aber auch eine größere Datei). Beim Export einer 24-Bit-Datei mit einer Bittiefe von 16 Bit verliert die exportierte Datei klangliche Details. Mit der Dithering-Funktion (auf der Registerkarte Erweitert des Dialogfelds Audiooptionen) lässt sich ein solcher Verlust jedoch nachträglich wieder ausgleichen. Weitere Informationen finden Sie unter Dithering-Funktion.
13. Markieren Sie im Bereich Mischung verwendet die Elemente, die in die Abmischung der Spur miteinbezogen werden sollen. Wenn dabei stummgeschaltete Spuren ausgeschlossen und/oder Solospuren einbezogen werden sollen, muss die Option Spur stumm/solo ausgewählt werden.
Hinweis 1: Wenn Sie einer Spur oder einem Bus einen Softwaresynthesizer zugewiesen haben, müssen Sie entweder die Option Spur-FX (bei Spuren) oder Bus-FX (bei Bussen) aktivieren. So gewährleisten Sie, dass ein zugewiesener Synthesizer in die Abmischung der Spur beziehungsweise des Busses mit einbezogen wird.
Hinweis 2: Wenn Sie die Option Spurautomation nicht aktivieren, werden in einer exportierten Spur alle Anfangswerte für Lautstärke und Panorama ignoriert. In diesem Fall werden die Audiodaten mit ihrer tatsächlichen Lautstärkeeinstellung und zentrierter Panoramaeinstellung exportiert. Wenn Sie die Option Clipautomation nicht aktivieren, werden beim Export alle Einstellungen zum Lautstärkeabgleich ignoriert. Wenn Sie die Option Summenautomation nicht aktivieren, werden alle Lautstärke- und Balanceeinstellungen an den Summenausgängen ignoriert.
14. Wenn Sie die im Dialogfeld Audiodatei exportieren erstellten Einstellungen speichern wollen, geben Sie im Feld Preset einen Namen für diese Einstellungen ein und klicken Sie auf das Diskettensymbol neben diesem Feld.
15. Klicken Sie auf Exportieren.Wenn als Exportformat Broadcast-Wave wählen, werden in der oder den Dateien folgende Informationen gespeichert:
Description. Eine kurze Beschreibung des Inhalts der Broadcast-Wave-Datei. Die Beschreibung ist auf eine Länge von 256 Zeichen begrenzt.
Originator. Der Autor der Broadcast-Wave-Datei. Diese Information wird aus dem Feld Komponist im Dialogfeld Dateiinformation übernommen.
Originator Reference. Eine eindeutige Referenzkennung, die von SONAR erzeugt wird.
Origination Date. Das Datum, an dem die Datei erzeugt wurde.
Origination Time. Die Uhrzeit, zu der die Datei erzeugt wurde.
Time Reference. SMPTE-Zeitstempel für den Beginn der Broadcast-Wave-Datei.
2. Wenn Sie nur Teilbereiche von Audiospuren abmischen möchten, wählen Sie die entsprechenden Clips aus.
3. Wenn Sie Spureffekte verwenden und diese auch abmischen wollen, sollten Sie zusätzlich zur längsten abzumischenden Spur (oder Clip) noch einen zusätzlichen Bereich am Ende auswählen. So vermeiden Sie, dass beim Abmischen ausklingende Hallfahnen oder andere Effekte abgeschnitten werden.
4.
5. Geben Sie unter Suchen in einen Zielordner an.
7. Wählen Sie den Dateityp Windows Media Advanced Streaming Format aus dem Dropdownmenü.
8. Wählen Sie im Feld Quellkategorie eine der nachfolgenden Optionen:
Spuren. Wenn Sie diese Option wählen, wird eine separate Datei für jede Spur erstellt, die Sie im Feld Quellbusse/-spuren gewählt haben.
Busse. Wenn Sie diese Option wählen, wird eine separate Datei für jeden Bus erstellt, den Sie im Feld Quellbusse/-spuren ausgewählt haben.
Summenausgänge. Wenn Sie diese Option wählen, wird eine separate Datei für jeden Summenausgang erstellt, den Sie im Feld Quellbusse/-spuren ausgewählt haben.
Gesamter Mix. Wenn Sie diese Option wählen, wird eine Datei für Ihren gesamten Mix erstellt, sofern Sie nicht einen Surroundmix exportieren und im Feld Kanalformat die Option Split Mono wählen.
9. Wählen Sie im Feld Quellbusse/-spuren die Busse oder Spuren, die als Quelle zur Erstellung Ihres Mix verwendet werden sollen. Wenn Sie im Feld Quellkategorie die Option Spuren auswählen, werden in diesem Feld als Optionen nur Spuren angezeigt.
10. Im Feld Kanalformat wählen Sie eine der nachfolgenden Optionen:
Stereo. Alle exportierten Spuren und Clips werden in eine oder mehrere Stereodateien abgemischt.
Mono. Alle exportierten Spuren und Clips werden in eine oder mehrere Monodateien abgemischt.
Split Mono. Alle exportierten Spuren und Clips werden in separate Monodateien abgemischt.
Mehrkanal. Alle exportierten Spuren werden in eine oder mehrere WMA-Mehrkanaldateien abgemischt.
12. Wählen Sie die Bittiefe, die Sie beim Export der Datei verwenden wollen. Falls die Dateitiefe Ihrer Quelldatei 16 Bit ist und Sie diese mit einer Bittiefe von 24 Bit exportieren, erhalten Sie eine größere Präzision bei der Abmischung der enthaltenen Audioeffekte (aber auch eine größere Datei). Beim Export einer 24-Bit-Datei mit einer Bittiefe von 16 Bit verliert die exportierte Datei klangliche Details. Mit der Dithering-Funktion (auf der Registerkarte Erweitert des Dialogfelds Audiooptionen) lässt sich ein solcher Verlust jedoch nachträglich wieder ausgleichen. Weitere Informationen finden Sie unter Dithering-Funktion.
13. Markieren Sie im Bereich Mischung verwendet die Elemente, die in die Abmischung der Spur miteinbezogen werden sollen. Wenn dabei stummgeschaltete Spuren ausgeschlossen und/oder Solospuren einbezogen werden sollen, muss die Option Spur stumm/solo ausgewählt werden.
Hinweis 1: Wenn Sie einer Spur oder einem Bus einen Softwaresynthesizer zugewiesen haben, müssen Sie entweder die Option Spur-FX (bei Spuren) oder Bus-FX (bei Bussen) aktivieren. So gewährleisten Sie, dass ein zugewiesener Synthesizer in die Abmischung der Spur beziehungsweise des Busses mit einbezogen wird.
Hinweis 2: Wenn Sie die Option Spurautomation nicht aktivieren, werden in einer exportierten Spur alle Anfangswerte für Lautstärke und Panorama ignoriert. In diesem Fall werden die Audiodaten mit ihrer tatsächlichen Lautstärkeeinstellung und zentrierter Panoramaeinstellung exportiert. Wenn Sie die Option Clipautomation nicht aktivieren, werden beim Export alle Einstellungen zum Lautstärkeabgleich ignoriert. Wenn Sie die Option Summenautomation nicht aktivieren, werden alle Lautstärke- und Balanceeinstellungen an den Summenausgängen ignoriert.
14. Wenn Sie die im Dialogfeld Audiodatei exportieren erstellten Einstellungen speichern wollen, geben Sie im Feld Preset einen Namen für diese Einstellungen ein und klicken Sie auf das Diskettensymbol neben diesem Feld.
15. Klicken Sie auf Exportieren.Das Dialogfeld Verschlüsselungsoptionen für das Windows Media-Format wird angezeigt.
2. Wenn Sie nur Teilbereiche von Audiospuren abmischen möchten, wählen Sie die entsprechenden Clips aus.
3. Wenn Sie Spureffekte verwenden und diese auch abmischen wollen, sollten Sie zusätzlich zur längsten abzumischenden Spur (oder Clip) einen zusätzlichen Takt anwählen. So vermeiden Sie, dass beim Abmischen eventuell vorhandene Hallfahnen oder Effektnachläufe am Ende der Spur abgeschnitten werden.
4.
5. Geben Sie unter Suchen in einen Zielordner an.
7.
8. Wählen Sie im Feld Quellkategorie eine der nachfolgenden Optionen:
Spuren. Wenn Sie diese Option wählen, wird eine separate Datei für jede Spur erstellt, die Sie im Feld Quellbusse/-spuren gewählt haben.
Busse. Wenn Sie diese Option wählen, wird eine separate Datei für jeden Bus erstellt, den Sie im Feld Quellbusse/-spuren ausgewählt haben.
Summenausgänge. Wenn Sie diese Option wählen, wird eine separate Datei für jeden Summenausgang erstellt, den Sie im Feld Quellbusse/-spuren ausgewählt haben.
Gesamter Mix. Bei Auswahl dieser Option wird eine Datei für Ihren gesamten Mix erstellt.
9. Wählen Sie im Feld Quellbusse/-spuren die Busse oder Spuren, die als Quelle zur Erstellung Ihres Mix verwendet werden sollen. Wenn Sie im Feld Quellkategorie die Option Spuren auswählen, werden in diesem Feld als Optionen nur Spuren angezeigt.
10. Im Feld Kanalformat wählen Sie eine der nachfolgenden Optionen:
Stereo. Alle exportierten Spuren und Clips werden in eine oder mehrere Stereodateien abgemischt.
Mono. Alle exportierten Spuren und Clips werden in eine oder mehrere Monodateien abgemischt.
Split Mono. Alle exportierten Spuren und Clips werden in separate Monodateien abgemischt.
12. Wählen Sie im Feld Bittiefe den Wert 16. Beim Export einer 24-Bit-Datei mit einer Bittiefe von 16 Bit verliert die exportierte Datei klangliche Details. Mit der Dithering-Funktion (auf der Registerkarte Erweitert des Dialogfelds Audiooptionen) lässt sich ein solcher Verlust jedoch nachträglich wieder ausgleichen. Weitere Informationen finden Sie unter Dithering-Funktion.
13. Markieren Sie im Bereich Mischung verwendet die Elemente, die in die Abmischung der Spur miteinbezogen werden sollen. Wenn dabei stummgeschaltete Spuren ausgeschlossen und/oder Solospuren einbezogen werden sollen, muss die Option Spur stumm/solo ausgewählt werden.
Hinweis 1: Wenn Sie einer Spur oder einem Bus einen Softwaresynthesizer zugewiesen haben, müssen Sie entweder die Option Spur-FX (bei Spuren) oder Bus-FX (bei Bussen) aktivieren. So gewährleisten Sie, dass ein zugewiesener Synthesizer in die Abmischung der Spur beziehungsweise des Busses mit einbezogen wird.
Hinweis 2: Wenn Sie die Option Spurautomation nicht aktivieren, werden in einer exportierten Spur alle Anfangswerte für Lautstärke und Panorama ignoriert. In diesem Fall werden die Audiodaten mit ihrer tatsächlichen Lautstärkeeinstellung und zentrierter Panoramaeinstellung exportiert. Wenn Sie die Option Clipautomation nicht aktivieren, werden beim Export alle Einstellungen zum Lautstärkeabgleich ignoriert. Wenn Sie die Option Summenautomation nicht aktivieren, werden alle Lautstärke- und Balanceeinstellungen an den Summenausgängen ignoriert.
14. Wenn Sie die im Dialogfeld Audiodatei exportieren erstellten Einstellungen speichern wollen, geben Sie im Feld Preset einen Namen für diese Einstellungen ein und klicken Sie auf das Diskettensymbol neben diesem Feld.
15. Klicken Sie auf Exportieren.Das Dialogfeld Cakewalk MP3-Encoder erscheint.Wenn Sie in SONAR ein Projekt abmischen oder Audiospuren exportieren, ohne eine Auswahl vorzunehmen und als Quellkategorie Spuren eingestellt haben, erhält jede erzeugte Wave-Datei genau die Länge, die die zugrunde liegende Quellspur hat.
Hinweis: Wenn Sie vor dem Export eine Auswahl vornehmen, wird das bekannte Verhalten nicht geändert. In diesem Fall wird die Auswahl berücksichtigt.Nach dem Anklicken der Schaltfläche Exportieren erscheint ein weiteres Dialogfeld: Zusätzliche Kodieroptionen. Diese Optionen bestimmen normalerweise die Bittiefe, die zur Darstellung der Daten verwendete Bytesortierung im Speicher und einen Kodiertyp innerhalb des übergeordneten Dateiformats.
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