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Tutorial 7: Mischen und Effekte hinzufügen ► Lautstärke und Panorama

Es empfiehlt sich, beim Mischen mit dem Einstellen der Pegel und Panoramapositionen zu beginnen. Einer der größten Vorzüge der Mischpultansicht in SONAR ist es, dass Sie – neben den großen Pegelanzeigen – die Pegel- und Panoramaregler vieler Spuren gleichzeitig sehen können. Manche Anwender bevorzugen die Mischpultansicht auch deshalb, weil sie keine grafische Darstellung der Musik (ihr „Aussehen“) umfasst. Da das Ergebnis Ihrer Arbeit eine Audiodatei sein wird, werden Ihre Zuhörer ja nicht durch jene visuellen Informationen abgelenkt, die in der Spuransicht des Projekts zu sehen sind. Möglicherweise können Sie sich besser auf den eigentlichen Sound konzentrieren, wenn Sie die Clips des Projekts nicht sehen.
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Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
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Klicken Sie auf Ansicht > Mischpult.
Wir werden diesen Song nun auf eine solide Grundlage stellen. Wenn Sie das Projekt in seiner jetzigen Form anhören, werden Sie wahrscheinlich feststellen, dass es „mumpfig“ klingt. Der Grund dafür ist, dass sich alle Instrumente im gesamten Frequenzspektrum sowie im Stereopanorama gegenseitig im Weg stehen. Sie alle sind mit demselben Pegel an derselben Position zu hören.
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Ein möglicher Ansatz besteht darin, zunächst die Pegel aller Spuren abzusenken und sie dann wieder anzuheben, wobei man üblicherweise mit der Rhythmusgruppe beginnt. Erhöhen Sie zunächst den Pegel der Bassdrumspur auf den gewünschten Wert. Fahren Sie mit der Snaredrum und den weiteren Instrumenten des Drumkits fort. Dann arbeiten Sie sich über den Bass zu den prominenteren Spuren vor. Wenn Ihr Song eine Gesangsspur umfasst, wird diese als letzte eingerichtet, damit sie sich deutlich von dem vorher definierten Instrumentenmix absetzt.
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