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Fensterverwaltung ► Röntgen

Die Röntgenfunktion beseitigt die Notwendigkeit, ständig Fenster minimieren, verschieben oder schließen zu müssen, um in anderen Fenstern arbeiten zu können. Hierbei wird die Deckkraft des aktuellen Fensters so weit herabgesetzt, dass man das Fenster hinter dem aktuellen Fenster sehen und darin arbeiten kann. Sie aktivieren diese Funktionalität, indem Sie UMSCHALTTASTE+X betätigen, wenn sich der Mauscursor über einem Fenster befindet, das Sie röntgen möchten. Sie können bei der Röntgenfunktion als Ziel ein beliebiges Fenster unter dem Mauszeiger auswählen oder automatisch alle Eigenschaftsseiten von Effekten und Synthesizern in einem Schritt röntgen.
1.
Öffnen Sie das Dialogfeld Voreinstellungen mit der Funktion Bearbeiten > Voreinstellungen und wählen Sie dann Tastenzuordnungen aus.
2.
Wenn Sie Tasten oder Tastenkombinationen verwenden möchten, die derzeit nicht verwendet werden, navigieren Sie durch die Optionen im Fenster Taste, bis im Feld Zugewiesen an, das sich direkt unter dem Fenster befindet, die Meldung [Keine Zuordnung] erscheint. Es bietet sich an, zwei nicht zugeordnete Optionen zu verwenden, die nebeneinander angeordnet oder leicht zu merken sind.
Hinweis: Um optimal mit der Röntgenfunktion arbeiten zu können, sollten Sie keine Tastenkombinationen mit der ALT-Taste verwenden.
3.
Wenn Sie zwei Tasten oder Tastenkombinationen ausgewählt haben, die Sie verwenden möchten, wählen Sie Globale Zuordnungen im Feld Bereich aus und navigieren im Fenster unterhalb dieses Feldes bis zum Ende der Befehlsliste.
4.
Markieren Sie im Fenster Taste die Taste oder Tastenkombination, die Sie für die Röntgenfunktion verwenden möchten, und dann Röntgen in der Spalte Funktion der Befehlsliste. Dann klicken Sie auf die Schaltfläche Zuordnen, um Taste und Funktion einander zuzuordnen.
5.
Markieren Sie nun die Taste oder Tastenkombination, die Sie für die Funktion Alle Effekte/Synthesizer röntgen verwenden möchten, und dann Alle Effekte/Synthesizer röntgen in der Spalte Funktion der Befehlsliste. Dann klicken Sie auf die Schaltfläche Zuordnen, um Taste und Funktion einander zuzuordnen.
6.
Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld zu schließen.
1.
Öffnen Sie das Dialogfeld Voreinstellungen mit der Funktion Bearbeiten > Voreinstellungen und klicken Sie auf Anpassung - Anzeige. Vergewissern Sie sich dann, dass das Kontrollkästchen Röntgen aktivieren aktiviert ist.
2.
Stellen Sie ferner sicher, dass für die Ansichtsfenster, die Sie röntgen möchten, die schwebende Ansicht aktiviert ist. Klicken Sie zu diesem Zweck auf das Ansichts- oder Effektsymbol oben links im Fenster und wählen Sie Freie Verschiebbarkeit aktivieren aus dem Dropdownmenü. Wenn der Eintrag Freie Verschiebbarkeit deaktivieren im Menü vorhanden ist, dann ist die freie Verschiebbarkeit bereits aktiviert.
Hinweis: Für alle Eigenschaftenseiten von Effekten, Synthesizern und Controllern/Bedienfeldern ist die freie Verschiebbarkeit standardmäßig aktiviert.
3.
Um das Röntgen für ein einzelnes Fenster zu aktivieren bzw. zu deaktivieren, setzen Sie den Mauszeiger auf dieses Fenster und betätigen UMSCHALTTASTE+X. Das Fenster muss dabei nicht das aktive Fenster sein.
Hinweis: Wenn ein Fenster im Fokus liegt und dessen Schaltfläche Alle Tasteneingaben an Plugin weiterleiten aktiviert ist, funktioniert die Tastenkombination für das Röntgen nicht.
5.
Öffnen Sie mit der Funktion Bearbeiten > Voreinstellungen das Dialogfeld Voreinstellungen und wählen Sie dann Anpassung - Anzeige aus.
6.
Auf der Registerkarte Allgemein finden Sie die folgenden Optionen:
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Röntgen aktivieren. Aktivieren oder deaktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Röntgenfunktion ein- oder auszuschalten.
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Durchlässigkeit. Sie stellen den Parameter ein, indem Sie einen Wert eingeben oder länger auf die Schaltflächen + oder - klicken, um die endgültige Deckkraft festzulegen, die ein geröntgtes Fenster erhält.
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Ausblendzeit. Sie stellen den Parameter ein, indem Sie einen Wert eingeben oder länger auf die Schaltflächen + oder - klicken, um festzulegen, wie lange es dauert, bis ein Fenster die endgültige Deckkraft erreicht.
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Einblendzeit. Sie stellen den Parameter ein, indem Sie einen Wert eingeben oder länger auf die Schaltflächen + oder - klicken, um festzulegen, wie lange es dauert, bis ein Fenster die ursprüngliche Deckkraft wiederhergestellt hat.
7.
Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld zu schließen und die Änderungen zu übernehmen.
1.
ExtrasWählen Sie die Funktion Hilfsmittel > Cakewalk Plugin-Manager, um den Cakewalk Plugin-Manager zu öffnen.
2.
Wählen Sie im Fenster Plugin-Kategorien die auszuschließende Plugin-Kategorie aus.
3.
Wählen Sie im Fenster Registrierte Plugins das auszuschließende Plugin aus.
4.
Wenn es sich bei dem Plugin um einen DirectX-Effekt oder ein MFX handelt, notieren Sie sich den CLSID-Wert, der im Feld CLSID am unteren Rand des Dialogfeldes angezeigt wird, oder kopieren Sie ihn in die Zwischenablage.
Wenn es sich bei dem Plugin um ein VST oder VSTi handelt, notieren Sie sich den VST ID-Wert, der im Feld VST ID am unteren Rand des Dialogfeldes angezeigt wird, oder kopieren Sie ihn in die Zwischenablage.
5.
7.
Navigieren Sie zum Abschnitt [EffectProps View] am Ende der Datei.
8.
Schließen Sie Ihr Plugin aus, indem Sie im Abschnitt [EffectProps View] eine leere Zeile unter dem letzten Eintrag erzeugen und dann Folgendes eingeben:
XRayExclude[hier die nächste verfügbare Zahl in der XrayExclude-Liste ohne Klammern eingeben]=[VST-ID ohne Klammern, oder CLSID in geschweiften Klammern]
9.
Speichern und schließen Sie die Datei Xrayexclude.ini und starten Sie SONAR neu, um die Änderungen zu übernehmen.

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